Die Studierenden Bayerns im Austausch mit Staatsminister Blume

PRESSEMITTEILUNG

Über die übliche Tage­sor­d­nung mit Beschlüssen und inhaltlichen Diskus­sio­nen hin­aus, stand am Son­ntag für die Delegierten des Bay­erischen Lan­desstudieren­den­rats (BayStuRas) ein beson­der­er Besuch auf der Tage­sor­d­nung: Der BayStu­Ra tagte am 24. Novem­ber in Anwe­sen­heit des Staatsmin­is­ters für Wis­senschaft und Kun­st, Markus Blume, in München. Dieser stellte sich ein­er inten­siv­en Diskus­sion mit den Delegierten, die einige kri­tis­che Fra­gen stell­ten, aber auch auf die pos­i­tiv­en Erfolge der ver­gan­genen Jahre zurück­blick­ten.

„Es ist schön, dass wir einen so engen Aus­tausch pfle­gen und kon­struk­tiv miteinan­der disku­tieren kön­nen, auch wenn wir uns eben nicht immer einig sind. Das erweit­ert die Per­spek­tiv­en, die wir haben und schafft Raum für kreative Lösun­gen“, so Sprecherin Isabel­la Hen­nessen im Vor­feld.

„Tolles Team, großar­tiges Engage­ment, wertvolle Impulse: Der Bay­erische Lan­desstudieren­den­rat ist die geset­zlich ver­ankerte Vertre­tung unser­er über 400.000 Studieren­den im Freis­taat und gewichtige Stimme bei stu­di­en­poli­tis­chen Fra­gen. Seit der Kon­sti­tu­ierung vor einein­halb Jahren hat sich ein toller Spir­it entwick­elt, von dem der gesamte Hochschul­stan­dort Bay­ern prof­i­tiert. Gemein­sam gehen wir die Auf­gaben an: Von weit­eren Verbesserun­gen beim stu­den­tis­chen Wohnen bis zur Stärkung der KI-Kom­pe­tenz in der Lehre – wir haben viel vor! Und ich ver­spreche: Der Draht ins Min­is­teri­um und zum Min­is­ter bleibt kurz“, so Herr Staatsmin­is­ter Blume.

Die Delegierten der über 40 Hochschulen in Bay­ern kom­men ein­mal monatlich zusam­men und disku­tieren häu­fig über The­men, die von der Poli­tik maßge­blich geprägt wer­den. „Ob nun BAföG, Mobil­ität oder Finanzierung – wir haben heute eben­so wie auf jed­er anderen Sitzung viele The­men auf der Agen­da, bei denen wir Impulse in Rich­tung der Stake­hold­er in der Hochschul­land­schaft geben möcht­en“, erläutert Nils Weber.

Sein Kol­lege Jakob Sehrig ergänzt: „Als Studierende sind wir die Zukun­ft und wer­den an den Hochschulen auf unsere Rolle in der Gesellschaft vor­bere­it­et. Deshalb ist es entschei­dend, den Sta­tus quo regelmäßig und kri­tisch zu hin­ter­fra­gen und gemein­sam mit der Poli­tik Wege für nach­haltige Verbesserun­gen zu gestal­ten.“

Umso mehr begrüßt das Sprecher*innenteam, dass der Min­is­ter nun per­sön­lich vor­beigeschaut hat: „Manch­mal ist es am wertvoll­sten, sich direkt mit den Wün­schen und der Kri­tik auseinan­derzuset­zen – in bei­de Rich­tun­gen.“

Der BayStu­Ra bedankt sich bei der aus­rich­t­en­den Hochschule, der Katholis­chen Stiftung­shochschule München, und ihrer Studieren­den­vertre­tung sowie den Delegierten für das fort­laufende Engage­ment und begrüßt die Diskus­sion auf Augen­höhe mit dem Min­is­ter.

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